Kategorie-Archiv: iPad

iPad Air und iPad mini 2

iPad Air

Seit dem 1. November verkauft Apple in Deutschland das iPad Air. Dieses iPad der 5. Generation passt sich optisch dem kleinen iPad mini an und ist sowohl kompakter als auch leichter, als sein Vorgänger. Das Herzstück des Tablets ist der 64-Bit-fähige A7-SoC, der auch im iPhone 5S steckt. Damit kann sich auch das iPad Air über eine Leistungsverdoppelung gegenüber dem iPad 4 freuen. Die rasante Entwicklung der Tablets wird auch dadurch verdeutlicht, dass das iPad Air eine um den Faktor 72 größere Grafikleistung als das allererste iPad hat, das erst am 27. Januar 2010 präsentiert wurde. Ebenso wie im iPhone, übernimmt auch im iPad Air der neue M7-Coprozessor die Erkennung von Position, Beschleunigung und Bewegung. Wie der Name bereits andeutet, hat sich auch bei den Abmessungen des iPad Air im Vergleich zum Vorgänger einiges getan. Statt wie bisher 241,2 x 185,7 x 9,4 mm, ist das iPad Air nur noch 240 x 169,5 x 7,5 mm groß. Die größten Einsparungen wurden an den Display-Rändern links und rechts vorgenommen, die um ganze 43 Prozent geschrumpft sind. Das kommt vor allem Menschen mit kleineren Händen zu gute, da es jetzt einfacher ist auf dem neuen iPad zu tippen, ohne die Hände verkrampfen zu müssen. Auch das Gewicht sinkt von 652 auf 469 Gramm.

Kleine Probleme mit dem Display

Allerdings hat sich nicht alles verbessert im neuen Modell: Wurde im iPad 4 noch ein Akku mit 42,5 Wh Kapazität verbaut, sinkt diese im iPad Air auf 32,4 Wh. Trotzdem gibt Apple weiterhin eine Laufzeit von 10 Stunden an, was wohl vor allem daran liegt, dass das Display nur noch mit 36 statt 84 LEDs ausgeleuchtet wird. Im Zusammenhang damit häufen sich auch Beschwerden im offiziellen Support-Forum von Apple. Laut vielen Nutzern ist die Displaybeleuchtung ziemlich ungleichmäßig, so dass es zu einer Streifenbildung führt. Außerdem berichten viele von einem Gelbstich beim Retinadisplay, welcher allerdings bereits bei anderen Apple Produkten vorzufinden war und vom Lösungsmittel des Displayklebstoffes herrührt. Er verflüchtigt sich normalerweise nach einigen Betriebsstunden von allein, doch falls dies nicht der Fall ist, tauscht Apple die Geräte meist problemlos aus.

iPadAir

In Sachen Reparatur haben sich die Kollegen von iFixit mal wieder an das neue iPad rangemacht und das Innenleben untersucht. Da viele der Komponenten im iPad Air mit Klebstoff befestigt sind, vergibt iFixit lediglich eine Punktzahl von 2 aus 10 was die Reparaturfähigkeit angeht.

Das iPad Air ist in Silber/Weiß oder Grau/Schwarz verfügbar und kostet im Basismodell 479€. Wer die Variante mit LTE sein eigen nennen will, muss schon mindestens 599€ hinblättern. Nach der Vorstellung der neuen Generation hat Apple zudem das iPad 4 aus dem Sortiment genommen. Lediglich das iPad 2 ohne hochauflösendes Display ist noch erhältlich.

iPad Air

iPad 4

OS

iOS 7

Display

9,7 Zoll

2.048 x 1.536 Pixel (264 ppi)

SoC

Apple A7

Dual-Core 1,3 GHz

PowerVR G6430

Apple A6X

Dual-Core 1,4 GHz

PowerVR SGX554MP4

RAM

1 GB

Speicher

16 / 32 / 64 / 128 GB

Mobilfunk

UMTS/LTE

Konnektivität

WLAN 802.11a/b/g/n

Bluetooth 4.0

A-GPS & GLONASS

Lightning

Kamera

5,0 Megapixel

Video: 1.920 x 1.080

Frontkamera

„Neue FaceTime HD Kamera“

1,2 Megapixel

Video: 1.280 x 720

1,2 Megapixel

Video: 1.280 x 720

Akku

32,4 Wh

42,5 Wh

Abmessungen

240 x 169,5 x 7,5 mm

241,2 x 185,7 x 9,4 mm

Gewicht (UMTS/LTE)

469/478 Gramm

652/662 Gramm

UVP (UMTS/LTE)

16 GB: 479/599 Euro

32 GB: 569/689 Euro

64 GB: 659/779 Euro

128 GB: 749/869 Euro

16GB: 499/629 Euro

32 GB: 599/729 Euro

64 GB: 699/829 Euro

128 GB: 799/929 Euro

iPad mini 2 mit Retina-Display

Neben dem iPad Air hat Apple auf der Keynote vom 22. Oktober auch das neue iPad mini vorgestellt, das jetzt seit knapp einer Woche erhältlich ist. Das neue iPad mini besitzt ein 7,9 Zoll großes Display, das mit 2.048 x 1.536 Pixeln genau die selbe Auflösung wie das iPad Air bietet. Durch das kleine Display steigt sogar die Pixeldichte von 264 auf 324 ppi. Auch der Prozessor ist der gleiche: Der Apple A7 verrichtet auch im iPad mini seinen Dienst. Doch trotzdem scheint es kleine Leistungsunterschiede bei den beiden Tablets zu geben. Bedingt durch die Hitzeentwicklung des A7 taktet sich dieser im iPad mini deutlich schneller herunter als im iPad Air, das einen Heatspreader aus Metall besitzt und dadurch länger kühl bleiben kann. Dabei sei jedoch erwähnt, dass diese Leistungsunterschiede sehr gering ausfallen und wohl von den wenigsten Nutzern bemerkt werden.

iPadmini

Anders als im iPad Air wächst der Akku im iPad mini von 16,3 auf 23,8 Wh an, doch die Akkulaufzeit gibt Apple weiterhin mit 10 Stunden an. Das ist wohl hauptsächlich dem höheren Stromverbrauch durch das hochauflösende Display zu schulden. Dieses soll zwar noch kratzfester als beim Vorgänger sein und dennoch sollten sie beim iPad mini 2 Displayschutzfolie verwenden. Doch so schön wie das Display auf den ersten Blick aussieht, finden sich bei genauerem hinsehen kleine Probleme. Wie AnandTech in ihrem Review des iPad mini festhalten, hat das neue Display ein paar Probleme bei der Farbtreue. Vor allem die Farben Rot, Blau und Magenta werden deutlich matter dargestellt, als beim iPad Air. Das ist für den Normaluser nicht unbedingt bemerkenswert, doch gerade bei Fotos fällt es leicht auf. Professionelle Anwender sollten deshalb besser zum iPad Air greifen.

In Sachen Kamera ist das iPad mini seinem großen Bruder allerdings ebenbürtig. Auch hier werden eine 5 Megapixel Kamera, sowie die 1,2 Megapixel FaceTime HD Kamera verbaut.

Wie beim großen Bruder, haben die Kollegen von iFixit auch das iPad mini unter die Lupe genommen. Dabei fällen sie dasselbe vernichtende Urteil wie beim iPad Air: Nur 2 von 10 Punkten für die Reparaturfähigkeit. Vor allem das verklebte Display war ein Kritikpunkt, da dies Reparaturen unnötig teuer macht. Deshalb ist eine Displayschutzfolie beim iPad mini mit Retina Display Pflicht.

Fazit

Obwohl es scheint als wäre das iPad mini ein vollwertiges iPad Air in klein, gibt es doch ein paar entscheidende Unterschiede zwischen den zwei Geräten. Vor allem das Display wirkt durch die höhere Farbtreue am iPad Air deutlich hochwertiger und auch die Performance ist beim großen iPad (wenn auch nur ein wenig) besser. Letztlich kommt es darauf an, für welchen Zweck man sich solch ein Gerät anschaffen möchte und wie viel Geld man dafür übrig hat.

iPad mini 2

iPad mini

OS

iOS 7

Display

7,9 Zoll

2.048 x 1.536 Pixel (326 ppi)

7,9 Zoll

1.024 x 768 Pixel (163 ppi)

SoC

Apple A7

Dual-Core 1,3 GHz

PowerVR G6430

Apple A5

Dual-Core 1,0 GHz

PowerVR SGX543MP2

RAM

1 GB

512 MB

Speicher

16 / 32 / 64 / 128 GB

16 GB

Mobilfunk

UMTS/LTE

Konnektivität

WLAN 802.11a/b/g/n

Bluetooth 4.0

A-GPS & GLONASS

Lightning

Kamera

5,0 Megapixel

Video: 1.920 x 1.080

Frontkamera

„Neue FaceTime HD Kamera“

1,2 Megapixel

Video: 1.280 x 720

1,2 Megapixel

Video: 1.280 x 720

Akku

23,8 Wh

16,3 Wh

Abmessungen

200 x 134,7 x 7,5 mm

Gewicht (UMTS/LTE)

331/341 Gramm

310 Gramm

UVP (UMTS/LTE)

16 GB: 389/509 Euro

32 GB: 479/599 Euro

64 GB: 569/689 Euro

128 GB: 659/779 Euro

16GB: 289/409 Euro

 

App-Test: FIFA 14 für iPad und iPhone

Schon seit Jahren macht die FIFA Reihe auch vor den Smartphones und Tablets nicht halt, FIFA 14 bietet da keine Ausnahme. Allerdings ist EA diesmal einen anderen Weg als zuvor gegangen und bietet das Spiel im Freemium-Format an. Wie bei den meisten Spielen dieser Art gibt es bei FIFA 14 auch FIFA Währung im Spiel zu kaufen, aber nötig fürs Spiel sind sie nicht. In der Grundversion könnt ihr entweder die Spiele der Woche euch vornehmen, Elfmeterschießen üben, online spielen und den beliebten Ultimate Modus benutzen und euer eigenes All-Star-Team zusammenstellen. Bezahlen müsst ihr erst, wenn ihr folgende Features freischalten wollt: App-Test: FIFA 14 für iPad und iPhone weiterlesen

iPad 5 und iPad mini 2

Viele Analysten erwarten bereits seit langem eine neue Ankündigung von Apple zu neuen Versionen der iPads. Das iPad 5 und iPad mini 2 sollen demzufolge bereits am nächsten Dienstag den 15.10. vorgestellt werden.

Formfaktor

Fast obligatorisch bei der Vorstellung neuer Produktgenerationen heutzutage ist das Downsizing. Auch das iPad 5 wird keine Ausnahme sein. Einigen Leaks nach zu urteilen, wird das iPad 5 eine Größe von 16,9 x 23,9 cm haben. Zum Vergleich: Das iPad 4 hatte noch Maße von 18,5 x 24,1 cm. Das kleinere Volumen des iPad 5 wird sich auch im Gewicht niederschlagen, dass jetzt bei rund 92 Gramm liegen soll und damit deutlich geringer als beim iPad 4 das 164 Gramm auf die Waage bringt. iPad 5 und iPad mini 2 weiterlesen

iPhone Panorama Foto Apps: 360 Panorama & Panorama 360 Camera im Test

Seit 2012 kann das iPhone Panorama Fotos schießen, trotzdem finden sich zahlreiche Foto Apps im App Store, die ebenfalls Panorama Fotografie bieten, auch fast alle mit dem gleichen Namen. Wir haben uns die kreativ betitelten Apps 360 Panorama und Panorama 360 Camera genauer angeschaut. Beides sind Universal Apps, die 89 Cent kosten. Lohnt sich der Kauf oder reicht die iPhone Panorama Funktion aus? iPhone Panorama Foto Apps: 360 Panorama & Panorama 360 Camera im Test weiterlesen

Parallels Access: So kommt der Mac aufs iPad

Wer seine Mac Programme auf einem iPad nutzen wollte, hatte bisher kaum Möglichkeiten. Mit der App MaxiVista ließ sich zwar das iPad als erweiterter Bildschirm nutzen, aber mehr war da nicht drin. Mit Parallels Access gibt es jetzt einen großen Fortschritt in der Sache. Ihr könnt all eure Mac Programme ganz normal auf dem iPad nutzen. Aber ob das wirklich funktioniert?

Schnelle Verbindung, einfache Gesten

Sobald ihr auf dem iPad die App und auf dem Mac die Software installiert habt, erfolgt die Verbindung automatisch. Bei mehreren Rechnern könnt ihr auch wechseln. Zum Start gibt es ein Einführungsvideo, welches die wichtigsten Funktionen erklärt. Parallels selber hat auch im eigenen Kanal Tutorial Videos erstellt, hier zum Beispiel zum Multi-Tasking:

Jede App lässt sich starten

Wenn Parallels Access zum ersten Mal auf dem iPad gestartet wurde, sind ein paar Apps auch direkt zum App Launcher hinzugefügt. Ich weiß nicht, nach welchen Prinzipien das erfolgt, aber ihr könnt jede App, die auf dem Mac installiert ist, auch auf dem iPad hinzufügen und auch angezeigte Apps entfernen.

Parallels Access App hinzufügen
Alles Apps lassen sich einfach in Parallels Access hinzufügen

Besonders praktisch ist das Arbeiten mit den Office Programmen. Ich bin mit Pages und Tables auf dem iPad nie warm geworden und würde so weit gehen, dass es die sinnlosesten Anschaffungen waren. Mit Parallells Access können die Office Programme mit allen Funktionen genutzt werden. Auch auf dem iPad mini war es für mich problemlos möglich, die Funktionen zu nutzen. Etwas nervig ist lediglich die Tatsache, dass die ausgefahrene Tastatur recht viel vom Bildschirm wegnimmt, die App läuft nur im Landschaftsmodus.

Parallels Access Word
Kleine Montage, links einmal die Maussteuerung, rechts was mit Tastatur vom Bildschirm bleibt

Aus Spaß habe ich auch mal Steam und dann Counterstrike Source gestartet und auch das ist problemlos gestartet, wie hier zu sehen:

Parallels Access CSS
Ohne Tastatur war leider nur stehen möglich

Allerdings war eine Steuerung nicht möglich, dafür müsste man eine Bluetooth-Tastatur anschließen. Aber Spiele mit Maussteuerung sollten problemlos möglich sein.

Erweiterte Tastatur und Maus-Unterstützung

Damit ein vernünftiges Arbeiten gewährleistet ist, wurde die Standard-Tastatur von Parallels erweitert. So sind auch ESC, CMD, die F-Tasten usw. zu finden, was das Arbeiten um einiges erleichtert. Zudem besteht die Möglichkeit, einen Mausschalter einzuschalten. Die Unterstützung klappt ziemlich gut und man kann präzise auf einzelne Menüpunkte klicken. Doch auch ohne Maus ist alles sehr gut zu bedienen, wenn bspw. ein Fenster verkleinert werden soll, müsst ihr nur auf die Ecke drücken und dann warten, bis sich der Rand der Lupe komplett blau gefärbt hat und schon könnt ihr das Fenster minimieren. Das ist bspw. nötig, wenn ihr auf den Desktop-Modus schaltet und eure Fenster zu groß sind. Diesen Modus würde ich aber am iPad mini nicht empfehlen. Auch sonst ist die Steuerung durchdacht, ihr könnt wie gewohnt zoomen und mit zwei Fingern gleichzeitig wird in Programmen ein Rechtsklick ausgeführt.

Parallels Access Fenster
Die Steuerung ist gut durchdacht

Fazit

Ich war überrascht, wie stabil Parallels Access lief, allerdings werde ich das Programm wohl nach der 14-tägigen Testphase nicht weiter nutzen. Das Jahresabo kostet nämlich 70 Euro und der Nutzen ist nur gegeben, wenn ihr entweder den Rechner im Arbeitszimmer nicht aufsuchen und im Wohnzimmer auf der Couch arbeiten wollt. Oder ihr seid oft in der Position woanders auf euren Rechner Remote zugreifen zu müssen, bspw. beim Kunden o. ä. In dem Falle kann ich Parallels Access voll empfehlen, für gelegentliche Privatanwender sind die Kosten zu hoch. Die App selber läuft übrigens ab iPad 2 und iOS 6.

App-Test: Marvel Pinball für iOS

Die Zen Studios gehören im Pinball Software Bereich zu den Referenzen unter den Entwicklern. Für iPad und iPhone gibt es auch eine Universalapp, in welcher nur die Helden von Marvel Comics im Mittelpunkt stehen. 0,89€ kostet Marvel Pinball und inbegriffen ist schon der Tisch zum Kassenschlager von 2012, den Avengers.

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Der Tisch ist leider ein wenig farblos und wirkt doch trist, vor allem wenn man sich die Screenshots der anderen Tische anschaut. Das liegt aber daran, dass der Tisch den Helicarrier darstellen soll. Dafür sehen die 3D-Modelle Figuren gut aus, Iron Man und Thor stehen in den Ecken des Tischs und Loki als Schurke in der Mitte. Aufgaben werden gestartet, indem ihr die Panels vor Loki trefft, teilweise müsst ihr dann durch einen der Tunnel, wo das Symbol des Avengers aufleuchtet. Ihr habt auch jeden der Avenger als eigene Kugel mit Spezialfähigkeiten, die dann auch eigene Aufgaben freischaltet. Hier ein paar Eindrücke vom Tisch:

Wer Flipper mag und auf Marvel steht, der sollte sich die App ruhig laden. Leider gibt es die anderen Tische nur als in-App-Käufe, sie kosten jeweils 1,79€. Schade ist es, dass es keine Möglichkeit gibt, die Tische im Paket günstiger zu kaufen. Wer alle Tische kauft, muss dann zu den 0,89€ noch einmal 17,90€ hinlegen. Auf der anderen Seite sind die Pinball Sammlungen auf den Konsolen oder Handhelds oft direkt so teuer.
Und noch ganz wichtig für Nutzer von Zen Pinball: Dort gekaufte Marvel Tische können nicht übertragen werden!

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iPhone Music Player: Audyssey Media Player

Auch wenn die native iPhone Musik App auch ohne Equalizer gute Ergebnisse liefert, hängt vieles auch am entsprechenden Kopfhörer. Audyssey hat eine Universal-App für iPhone und iPad rausgebracht, die aus einem Kopfhörer das Maximum an Klang herausholen will: Den Audyssey Media Player. Ob sich der Kauf der App lohnt, erfahrt ihr hier. iPhone Music Player: Audyssey Media Player weiterlesen