Kategorie-Archiv: iPhone

iPhone Hülle selbst gestalten (2): Caseable im Test

Im zweiten Teil dieser Reihe schauen wir uns den Anbieter Caseable an. Das in Brooklyn und Berlin ansässige Unternehmen wirbt damit, dass die Produkte in Handarbeit angefertigt werden. Das soll wohl hohe Qualität versprechen, genau wie der doppelt so teure Preis im Vergleich zu unserer ersten Testhülle. Ob Caseable das Versprechen halten kann, erfahrt ihr im Test. iPhone Hülle selbst gestalten (2): Caseable im Test weiterlesen

Alle Informationen zur Apple iWatch

Die Gerüchteküche im Umfeld neuer Apple-Veröffentlichungen ist ja bekannterweise ziemlich verrückt. Meist werden die ersten Nachrichten über das „neue“ iPhone bereits wenige Wochen nach der Vorstellung des aktuellen Modells in Umlauf gebracht. Doch der Informationsgehalt solcher Gerüchte ist selten besonders hoch. Apple gibt traditionell keine Kommentare zu Gerüchten ab und befeuert diese damit zusätzlich. Alle Informationen zur Apple iWatch weiterlesen

Moga Ace Power Gamepad im Test (inkl. Video)

Eine der für mich interessantesten Neuerungen bei iOS 7 war die Controller-Unterstützung, die in die Neuauflage des mobilen OS eingebaut wurde. Ich finde es nämlich nach wie vor angenehmer bei Action- oder Rennspielen mit richtigen Buttons und Sticks zu arbeiten, als mit Touch. Mit dem Moga Ace Power ist Ende 2013 einer der ersten Controller erschienen, der mit iPhone 5, 5C und 5S kompatibel ist. Ob sich die Anschaffung lohnt, erfahrt ihr im Test, unten gibt es auch noch ein Video des Moga Ace Power. Moga Ace Power Gamepad im Test (inkl. Video) weiterlesen

App-Test: TypoPic fürs iPhone

Wir schauen uns heute die App TypoPic an. Der App Store ist ja schon ziemlich mit Apps zum Bearbeiten von Fotos gefüllt. Ob TypoPic trotzdem einen zweiten Blick wert ist, erfahrt ihr in unserem Kurztest.

Wie der Name schon andeutet, geht es bei TypoPic darum, Schrift ins Foto zu bekommen. Das hört sich erst einmal nicht so beeindruckend an, aber die einfache Bedienung, die Masse an Fonts (insgesamt 39) und zusätzliche Labels für den Text sind sehr gelungen und geben euch viele Möglichkeiten. Eine der besten Optionen der App besteht aber darin, dass ihr die Perspektive des Textes mit einer Fingerbewegung anpassen könnt. So lässt sich ein schöner 3D-Effekt erzeugen. Insgesamt ist die Bedienung echt klasse gelöst, mit intuitiven Fingergestern verschiebt ihr in Windeseile den Text. Und damit ihr mir auch glaubt einmal ein kurzes Video, dass alle Funktionen der App zeigt:

Ihr seht, die Bedienung ist echt problemlos.

Und hier gibt es einmal das fertige Foto in voller Auflösung, der Text ist leider etwas fransig, das ist also eher für kleine Bilder und Postings in sozialen Netzen gedacht, nicht für Posterdruck:

TypoPic Cloudy

Einen weiteren Makel gibt es aber bei der App. Leider ist kein Arbeiten im Landscape Modus möglich. Bei Panorama Aufnahmen ist daher der Bildausschnitt sehr klein und lästig zum Arbeiten:

TypoPic Panorama
Fürs Bearbeiten von Panoramas wäre eine Lupe praktisch

Ansonsten kann ich die App aber empfehlen. Sie kostet normal 0,89€ und es sind auch keine In-App-Käufe nötig wie bspw. bei Scanner Pro, also schon einmal ein Vorteil. Wer seine Bilder nicht als Poster ausdrucken möchte, macht mit der App nichts falsch. Für 10×15 Bilder gibt es da keine Probleme.

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App-Test: Splitter Pro für iPhone und iPad

Es mangelt nicht an Foto Apps fürs iPhone und iPad, wir haben uns Splitter Pro etwas genauer angesehen. Mit der App könnt ihr verschiedene Vorlagen nutzen, um vorhandene Fotos zu vermischen oder neue aufzunehmen. Ihr könnt auch ein Foto aus der Bibliothek auswählen und danach selber fotografieren. So konnte ich bestätigen, dass dieser Plüschelefant frappierende Ähnlichkeit mit der Saw-Maske hat:

Splitter Pro Sawlefant
Dreht euch nicht um, der Sawlefant geht um

Insgesamt können in der Grundversion einige Formen für euer Foto ausgewählt werden, hinterher ist noch die Bearbeitung möglich. So könnt ihr Übergange fließend ineinander übergehen lassen, damit der Effekt noch besser aussieht.

Splitter Pro Layouts
Es bieten sich viele Formen für eure Bilder an

Es gibt Filtereffekte für die Bilder, die bis auf ein vorhandenes Paket extra gekauft werden müssen. Da sind dann 4,49€ für alle Effekte nötig oder 0,89€ für jedes der 6 Effekt-Pakete. Zudem gibt es eines der Pakete gratis, wenn ihr die App bewertet oder andere Apps des Entwicklers kauft.

Splitter Pro Pakete
Wer mehr Effekt haben möchte, muss drauf zahlen

Ich fand schon die Grundfunktionen der App richtig klasse, der Preis liegt bei 0,89€, was ich angemessen finde, da ich für diesen Test gerade mal an der Oberfläche mit den Möglichkeiten gekratzt habe.

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Was alles möglich ist, könnt ihr euch in der App anzeigen lassen, wenn User die Bilder in der Splitter Cloud hochgeladen haben:

Splitter Pro Ideen
Bilder anderer Nutzer zeigen die Möglichkeiten

Fertige Bilder können aber natürlich auch in der Kamera Roll gespeichert oder direkt zu Instagram, Twitter und Facebook hochgeladen werden. Zwischendurch war die App auch schon einmal kostenlos, schaut sie euch einfach mal an.

iPhone Hülle selbst gestalten (1): Printplanet im Test

Hier beginnt eine neue Reihe. Über die nächsten Monate möchten wir verschiedene Anbieter testen, bei denen sich iPhone Hüllen selbst gestalten lassen. Wir starten mit Printplanet, dort haben wir Anfang des Jahres eine Hülle fürs iPhone 5S bedrucken lassen. Ob die Qualität zufriedenstellend war? Dafür schauen wir uns nun im Detail unsere Hülle an. iPhone Hülle selbst gestalten (1): Printplanet im Test weiterlesen

App-Test: Civil War 1863 für iPad & iPhone (+ Video)

Wer mal wieder Lust auf Rundenstrategie hat, wird bei Civil War 1863 fündig. Die 1,79€ teure Universal-App läuft sowohl auf iPad als auch auf iPhone, unten im Artikel gibt es ein Video von einer Mission auf dem iPad mini. In Civil War 1863 könnt ihr entweder als Nord- oder Südstaaten antreten. Es gibt 27 Missionen, jeweils mit beiden Seiten spielbar. Außerdem gibt es noch weitere Kampagnen zu kaufen. App-Test: Civil War 1863 für iPad & iPhone (+ Video) weiterlesen

Automatic Link – Auto-Diagnose und -Report via iPhone-App

Die Deutschen lieben ihre Autos. Im vergangenen Jahr waren in Deutschland 51,7 Millionen Fahrzeuge zugelassen. Doch kaum jemand weiß etwas über das Innenleben seines Gefährtes. Das liegt vor allem daran, dass die Autohersteller ihre Fahrzeuge immer unzugänglicher für die Verbraucher machen. Doch jetzt gibt es aus Amerika eine interessante Idee, die dem Kunden wieder mehr Kontrolle über sein Auto geben soll. Das Automatic Link genannte System, dient dazu das Auto mit dem eigenen Smartphone zu verbinden, um so in Echtzeit jede Menge Informationen auszulesen. Dafür wird der standardisierte On-Board-Diagnose-Port verwendet, der in Amerika seit 1996 und in der EU ab 2001 Pflicht ist. Der unscheinbare Anschluss befindet sich zumeist unter dem Lenkrad und gibt bei Bedarf viele Geheimnisse des Motorenlebens preis, wie etwa Lambdasondenfunktion, Wirkungsgrad des Katalysators oder das Abgasrückführungssystem. Dazu muss einfach der kleine weiße Adapter angesteckt werden, der die Infos dann per Bluetooth 4.0 drahtlos an das Smartphone sendet. Eine App analysiert dann das Fahrverhalten auf Umweltfreundlichkeit, Benzinverbrauch und Verschleiß am Wagen. All das wird in eine Punktzahl zwischen 1 und 100 umgerechnet, die dann Auskunft darüber gibt, wie schonend man fährt. Des Weiteren gibt die App in Echtzeit Feedback wenn man zu schnell fährt, oder zu hart auf die Bremse oder das Gaspedal drückt und gibt dann einen Warnton aus.

Automatic_Insights_2-up

Ebenso speichert Automatic Link die Position des Autos beim Parken, so dass man nie mehr ahnungslos durch die Straßen läuft, wenn man das Auto nicht auf Anhieb findet. Sehr praktisch ist auch der automatische Notruf, der aktiviert wird, wenn das System einen Unfall registriert.

Das zweifellos praktischste Feature von Automatic Link ist allerdings die Fehlerdiagnose. Wer kennt es nicht, wenn eine Warnleuchte im Auto angeht und man sich schonmal mental auf die Fahrt zur nächsten Werkstatt und die damit verbundenen Kosten vorbereitet. Mit Automatic Link erfahren Sie sofort was den Fehler verursacht hat und ob Sie diesen nicht auch selbst beheben können. Das System ist auch sehr nützlich wenn sie bald wieder zum TÜV müssen und vorher noch Infos für die Fahrzeug Hauptuntersuchung sammeln wollen.

Allerdings ist Automatic Link derzeit nur in den USA erhältlich. Zwar will die Firma bald international expandieren, doch wann das geschehen wird ist derzeit noch offen. Hindernisse sind da derzeit noch Datensätze wie Tankstellen, Notrufnummern und Straßenkarten.