Kategorie-Archiv: iPhone

Probleme mit den Bewegungssensoren im iPhone 5S

Es scheint als würde kein neues iPhone ohne ein paar kleine technische Probleme auskommen. Beim iPhone 4 war es das Antenna-Gate, das iPhone 5 hatte mit Kratzern im Rahmen des Scuff-Gate zu kämpfen und jetzt häufen sich auch Berichte über ein technisches Problem beim iPhone 5S. Viele Nutzer haben demnach Probleme mit ihren Bewegungssensoren. Diese bestehen im iPhone 5S aus sogenannten Accelerometern und Gyroskopen, die dafür verantwortlich sind, dass sich der Bildschirminhalt je nach Orientierung des Handys dreht und Kompass- und Wasserwaagenfunktion funktionieren. Doch genau diese Aufgabenbereiche machen beim iPhone 5S Probleme. So gibt es viele Nutzer die Vergleiche mit ihren älteren iPhones angestellt haben und teilweise starke Diskrepanzen gefunden haben. Beispielsweise bei der Kompass-Funktion wird von Abweichungen über 10° berichtet.

Wie funktioniert ein Bewegungssensor?

Die meisten werden in der Schule gelernt haben, dass alle Massen Trägheit besitzen. Diese Eigenschaft macht man sich beim Accelerometer zu nutze, um Bewegungsveränderungen zu messen. Dafür wird eine Masse an einer Feder gelagert, so dass sie sich in einer Raumrichtung frei bewegen kann. Über die Kraft an der Feder, kann dann die Beschleunigung berechnet werden. Um alle Bewegungen zu erfassen reicht jedoch ein solcher Sensor nicht aus. Stattdessen müssen drei Accelerometer jeweils im 90° Winkel zueinander verbaut werden, so dass sie ein dreidimensionales Koordinatensystem aufspannen.

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Doch auch das ist noch nicht genug, um alle Bewegungen im Raum zu erfassen. Für die Drehbewegungen wird zusätzlich ein dreiachsiges Gyroskop benötigt. Gyroskope sind den meisten als symmetrische Kreisel bekannt, die in der Luft- und Raumfahrt in Navigationsgeräten oder zur Lageregelung eingesetzt werden. Sie nutzen aus, dass der Drehimpuls in geschlossenen Systemen erhalten bleibt. Wenn auf einen Kreisel eine Kraft ausgeübt wird, weicht der Kreisel der Kraft rechtwinklig im Sinne der Kreiseldrehung aus. Diese Änderung der Drehachse ist daraufhin messbar und gibt Auskunft über die Orientierung des Handys. So können also mit 6 kleinen Sensoren alle Freiheitsgrade (drei Raumrichtungen und jeweils die Rotation um die Achsen) überwacht werden.

In Smartphones werden aber keineswegs gewöhnliche Federmassen oder Kreisel verbaut. Mittlerweile sind Accelerometer elektronische Bauteile, die unfassbar klein realisiert werden können und nur noch über Vibration arbeiten. Aufgrund ihrer Größe werden sie mikro-elektro-mechanische Systeme (MEMS) genannt. Sie bestehen aus einer beweglichen Masse aus Silizium(im Bild blau), von der kleine Stege ausgehen, die mit festen Gabeln (im Bild grün) zu Kondensatoren gekoppelt werden.

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Wenn sich jetzt die Schwingmasse bewegt, ändert sich die elektrische Kapazität dieser Kondensatoren. Diese Veränderung ist messbar und lässt sich als Bewegung interpretieren.

Woher kommt der Fehler?

Die Ursache des Fehlers ist derzeit noch nicht zweifelsfrei geklärt, aber viele Zeichen deuten in Richtung Hardware. Laut dem Teardown von Chipworks, werden im iPhone 5S neue Bewegungssensoren von Bosch verbaut. Um welches Modell es sich genau handelt ist derzeit aber noch unklar, da die Bezeichnung des Chips mit keiner bekannten übereinstimmt. Damit sind auch die Fehlertoleranzen des Chips unbekannt.

Wird es einen Fix geben?

Da der Fehler recht konstant ist, sollte eine Neukalibrierung diesen relativ gut ausmerzen. Dazu wird das iPhone auf eine ebene Unterlage gelegt und die Daten des Accelerometers über einen gewissen Zeitraum ausgelesen. Anschließend können nach Abzug der Gravitationswirkung die Fehler der einzelnen Achsen bestimmt werden. Es wäre natürlich sehr ärgerlich wenn Entwickler diesen Fix in jede App einzeln integrieren müssten, weshalb viele auf einen systemweiten Fix von Apple warten. Ob dieser kommen wird ist jedoch unklar, da sich Apple selbst noch nicht zu dieser Problematik geäußert hat.

 

App-Test: FIFA 14 für iPad und iPhone

Schon seit Jahren macht die FIFA Reihe auch vor den Smartphones und Tablets nicht halt, FIFA 14 bietet da keine Ausnahme. Allerdings ist EA diesmal einen anderen Weg als zuvor gegangen und bietet das Spiel im Freemium-Format an. Wie bei den meisten Spielen dieser Art gibt es bei FIFA 14 auch FIFA Währung im Spiel zu kaufen, aber nötig fürs Spiel sind sie nicht. In der Grundversion könnt ihr entweder die Spiele der Woche euch vornehmen, Elfmeterschießen üben, online spielen und den beliebten Ultimate Modus benutzen und euer eigenes All-Star-Team zusammenstellen. Bezahlen müsst ihr erst, wenn ihr folgende Features freischalten wollt: App-Test: FIFA 14 für iPad und iPhone weiterlesen

Geschwindigkeitsvergleich der iPhones mit Video

Auf Youtube gibt es derzeit einen umfangreichen Vergleich verschiedener iPhones. Hier testet der Channel EverythingApplePro die iPhone Modelle 2G, 3G, 3Gs, 4, 4S, 5, 5C und 5S auf ihre Start und Ausschaltzeiten. Dabei gibt es einige interessante Erkenntnisse. Beim Ausschaltvorgang liegt das iPhone 3Gs ganz vorne knapp vor dem 3G, 4 und 2G. Diese Geräte verwenden alle iOS 6 oder niedriger, woraus man schließen kann, dass Apple bei iOS 7 tiefgreifende Veränderungen an der Shutdown-Mechanik vorgenommen hat. Beim Startvorgang sieht es dagegen anders aus. Hier führt das 5S knapp vor dem iPhone 5 und 5C. Hier merkt man also deutlich den Unterschied in der Rechenleistung. Abschließend gibt es noch zwei Tests mit Apple.com und Reddit.com, die eindrucksvoll belegen was sich in den letzten Jahren in Sachen Smartphone Soft- und Hardware getan hat.

Gute Verkaufszahlen für das iPhone 5S/C

Das iPhone 5C und 5S ist seit ein paar Tagen erhältlich und Apple hat erste Zahlen über die Verkäufe bekannt gemacht. Apple Chef Tim Cook sagte, dass dies der bisher erfolgreichste iPhone-Launch war und bereits mehr als 9 Millionen iPhones am ersten Wochenende den Besitzer gewechselt haben. Damit hat Apple den Start des iPhone 5 locker übertrumpft, das am ersten Wochenende „nur“ 5 Millionen mal abgesetzt werden konnte. Leider gibt es von Apple keine konkreten Zahlen zur Verteilung zwischen iPhone 5C und 5S, doch laut einem Bericht von Localytics, war der Anteil der verkauften iPhone 5S deutlich höher. Demnach waren in China sage und schreibe 91% der neuen iPhones vom Modell 5S. Global sind es noch 82% Marktanteil für das iPhone 5S. China war wohl auch ein großer Faktor für die spektakulären Verkaufszahlen, da das iPhone hier erstmals zum Weltstart erhältlich war.

Apple hat außerdem bekannt gegeben, das bereits 200 Millionen Geräte mit iOS 7 ausgestattet sind. Solch große Update-Zahlen in so kurzer Zeit konnte noch keine Software erreichen. Hierbei sei vor allem auf die Stabilität der iCloud und der Update-Server hingewiesen. Diese mussten am Wochenende lasten von einigen Petabyte bewältigen und sind nur vereinzelt ausgefallen.

iPhone 5C Schutzfolie

Die neuen iPhones sind mal wieder da und wenn man das Neugerät dann mal in den Händen hält, will man auch das es seinen anfänglichen Glanz lange behält. Doch Gebrauch hinterlässt bekanntlich Spuren und so kann man meist bereits nach wenigen Tagen den Unterschied zwischen Neugerät und bereits genutztem feststellen. Deshalb greifen immer mehr Nutzer zu Schutzhüllen um ihre Smartphones vor Kratzern zu bewahren. iPhone 5C Schutzfolie weiterlesen

iPhone Panorama Foto Apps: 360 Panorama & Panorama 360 Camera im Test

Seit 2012 kann das iPhone Panorama Fotos schießen, trotzdem finden sich zahlreiche Foto Apps im App Store, die ebenfalls Panorama Fotografie bieten, auch fast alle mit dem gleichen Namen. Wir haben uns die kreativ betitelten Apps 360 Panorama und Panorama 360 Camera genauer angeschaut. Beides sind Universal Apps, die 89 Cent kosten. Lohnt sich der Kauf oder reicht die iPhone Panorama Funktion aus? iPhone Panorama Foto Apps: 360 Panorama & Panorama 360 Camera im Test weiterlesen

Alle Infos zum iPhone 5S und 5C

iPhone 5C

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Das iPhone 5C ist im Grunde ein iPhone 5 mit neuem Anzug. Das Metall/Glas-Gehäuse, das Nutzer seit dem iPhone 4 gewohnt sind, wird durch eine Konstruktion aus Polycarbonat ersetzt. Diese neue Hülle ist aus einem Stück und weist keine Nähte auf. Das iPhone 5C ist etwas größer und schwerer als sein Vorgänger: Statt wie bisher 123,8 x 58,6 x 7,6 Millimeter, besitzt das iPhone 5C Abmessungen von 124,4 x 59,2 x 8,8 Millimeter – ist also nur marginal größer als sein Vorgänger. Das Gewicht hat sich von ehemals 112 Gramm auf 132 Gramm gesteigert. Die Anschlüsse und Knöpfe des neuen iPhone befinden sich jedoch an gewohnter Stelle. Die offensichtlichste Veränderung ist natürlich die Farbe, was auch durch das Kürzel C (für Color) repräsentiert wird. Das iPhone 5C wird in den Farben Weiß, Grün, Blau, Pink und Gelb erhältlich sein.

Hardware

Das Innenleben hat sich hingegen kaum verändert. Das 16:9-Display misst weiterhin 4″ und hat eine Auflösung von 640 x 1.136 Pixeln. Damit bleibt auch die Pixeldichte von 326 ppi gleich. Auch das Herzstück, der SoC hat sich nicht verändert. Der Apple A6 hat zwei Kerne die mit 1,3 GHz getaktet sind und die Grafik wird weiterhin von der PowerVR SGX 543MP3 GPU geliefert. Letztere hat drei Rechenkerne mit einer Frequenz von 266 MHz. Auch beim Arbeitsspeicher tut sich nichts. Hier verbaut Apple erneut 1 GB LPDDR2-RAM.

Mobilfunk

Das iPhone 5C unterstützt natürlich alle gängigen Mobilfunkstandards wie HSPA+, DC-HSDPA und LTE. Löblich ist dabei, dass jetzt mehr LTE Frequenzbänder unterstützt werden als noch beim iPhone 5. Konnte letzteres nur die Frequenzbänder 1, 3 und 5 ansteuern, wird das iPhone 5C auf den Frequenzbändern 1, 2, 3, 5, 7, 8 und 20 übertragen können. Daher wird es mit dem iPhone 5C auch möglich sein bei Vodafone einen LTE-Vertrag abzuschließen. Bei O2 sind die technischen Vorraussetzungen jetzt zwar auch erfüllt, doch der Mobilfunkbetreiber will die Funktion erst nach ausführlichen Netztests freigeben. Wann es soweit sein wird, wollte O2 aber noch nicht verraten. Laut einer Anfrage von Chip.de wird das „in den kommenden Wochen“ geklärt.

Ansonsten wird das iPhone 5C die üblichen WLAN Standards (802.11 a/b/g/n) mit 2,4 und 5 GHz unterstützen, sowie Bluetooth 4.0, GPS und GLONASS.

Akku

In Sachen Akku hat das iPhone 5C auch etwas zugelegt. Im iPhone 5 wurde noch ein Akku mit 1.440 mAh Ladung verwendet, der jetzt 1507 mAh fassen soll. Das ist zwar keine große Änderung, aber Apple verspricht statt der bisherigen Standbydauer von 225 Stunden beim iPhone 5 eine Steigerung auf 250 Stunden.

Kamera

Die Kamera des iPhone 5C besteht aus einem rückwärtig belichteten 8-Megapixel-Sensor mit einem Öffnungsverhältnis von f/2,4 und Autofokus. Sie kann Videos mit bis zu 30 Bildern pro Sekunde in FullHD-Auflösung aufnehmen. Wie beim Vorgänger wird erneut ein Infrarotfilter eingesetzt um störende Infrarotstrahlung zu vermeiden. Dazu gibt es automatische Gesichtserkennung, Panorama- und HDR-Aufnahmen, sowie einen LED-Blitz. Auf der Vorderseite wird Apple eine „neue FaceTime HD Kamera“ verbauen, die eine Auflösung von 1,2 Megapixeln für Fotos und 720p für Videoaufnahmen liefern soll.

Preis

Ohne Vertrag wird das iPhone 5C in Deutschland 599€ für die 16GB-Version und 699€ für die 32GB-Version kosten. Da fällt es natürlich schwer von einem Billig-iPhone zu reden, zumal die angebotenen Verträge in den USA in etwa auf dem Preisniveau eines iPhone 4S liegen. Das iPhone 5C ist bereits vorbestellbar und wird ab dem 20. September in Deutschland ausgeliefert.

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Als Zubehör gibt es von Apple auch Hüllen in den verschiedenen Telefonfarben, sowie in Schwarz. Diese haben kreisrunde Aussparungen auf der Rückseite und sollen 29€ kosten.

iPhone 5S

In der gleichen Präsentation hat Apple auch sein neues Flaggschiff, das iPhone 5S vorgestellt. Dieses kommt wieder im klassischen Metallgehäuse daher und besitzt auch jede Menge neuer Technik. Zu den Highlights gehören ein Fingerabdruckscanner, eine neue Kamera, sowie ein schnellerer SoC. Die Abmessungen und das Gewicht bleiben allerdings so wie beim iPhone 5.

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In Sachen Farben gibt es beim iPhone 5S etwas weniger Auswahl als beim 5C. 3 verschiedene Modelle in Weiß/Silber, Weiß/Gold und Grau/Schwarz wird es geben. Der Fingerabdruckscanner, wird von Apple als „Touch ID“ bezeichnet und sitzt im Home-Button des Gerätes. Er soll nicht nur zur Entsperrung des Telefons, sondern auch für App-Bezahlungen oder diverse Apple-Logins verwendet werden. Im Zuge der Vorstellung wies Apple explizit darauf hin, dass der Fingerabdruck und der Überprüfungsprozess keiner anderen Software auf dem iPhone zur Verfügung stehen. Informationen zum Identitätsnachweis sollen laut Apple zu keinem Zeitpunkt außerhalb des Telefons übertragen werden.

Hardware

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Als SoC wird Apple im iPhone 5S auf den Apple A7 setzen. Dieser wird als erster Smartphone-SoC weltweit auf 64-Bit-Architektur basieren und wird in 28 Nanometer Strukturbreite gefertigt. Er enthält etwa 1 Milliarde Transistoren auf einer Fläche von 102 Quadratmillimetern und soll rund doppelt so schnell sein wie sein Vorgänger. Er enthält zwei mit 1,3 GHz getaktete RISC-Prozessorkerne, die auch den ARMv8-Befehlssatz beherrschen. Der GPU-Cluster besteht aus Imagination PowerVR G6430 Chips mit 4 Kernen, der Videos in HD-Auflösung de- und codieren kann und OpenGL ES 3.0 unterstützt. Als Arbeitsspeicher wird Apple 1024 MB SDRAM des Typs LPDDR3 verbauen, der mit 1333 MHz getaktet wird. Außerdem wird der A7 einen Coprozessor spendiert bekommen, der speziell für die Sensorverarbeitung (Gyrosensor, Bewegungssensor, Kompass) eingesetzt wird. Dadurch verspricht sich Apple neue Anwendungen beispielsweise im Fitness-Bereich.

Mobilfunk

Wie beim iPhone 5C hat Apple auch für sein Flaggschiff die LTE Frequenzen ausgebaut und unterstützt alle gängigen Standards.

Akku

Der Akku ist auch hier etwas gewachsen und hält eine maximale Ladung von 1570 mAh. Damit soll die Standbyzeit wie beim iPhone 5C auf 250 Stunden steigen.

Kamera

Die Auflösung der Kamera bleibt auch hier unverändert bei 8 Megapixeln. Dafür wird jedoch eine Größere Blende mit Öffnungsverhältnis f/2,2 und ein um 15% größerer Sensor verbaut, die der Bildqualität zugute kommen sollen. Für dunkle Umgebungen spendiert Apple dem iPhone 5S einen LED-Blitz in doppelter Ausführung, der „True Tone“ getauft wurde. Dabei soll eine LED mit eher warmer Farbtemperatur und eine mit kälterem Licht für eine optimale Ausleuchtung sorgen. Hier soll es auch mehr Einstellmöglichkeiten geben was Helligkeit und Farbtemperatur betrifft. Dadurch sollen vor allem Hauttöne besser zur Geltung kommen.

In Sachen Video bleibt Apple bei FullHD-Auflösung mit 1.920 x 1.080 Pixeln bei 30 Bildern pro Sekunde. Zusätzlich soll es aber eine Zeitlupenfunktion mit 120 Bildern in der Sekunde geben, die jedoch nur eine Auflösung von 1.280 x 720 Pixeln erlaubt.

Preis

Auch das iPhone 5S ist bereits vorbestellbar und wird ab dem 20. September verfügbar sein. Die unverbindlichen Preisempfehlungen belaufen sich auf 699€ (16GB), 799€ (32GB) und 899€ (64GB). Hier bietet Apple zusätzlich neue Leder-Hüllen in den Farben Braun, Beige, Schwarz, Gelb, Blau und Rot an, die 39€ kosten sollen.

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Alle technischen Eckdaten in einer Übersicht

iPhone 5S

iPhone 5C

iPhone 5

OS

iOS 7

iOS 6

Display

4,0″

640 x 1.136 Pixel (326 ppi)

IPS-LCD

kapazitiver Touchscreen

SoC

Apple A7

Apple A6

Arbeitsspeicher

1 GB LPDDR3

1 GB LPDDR2

Speicher

16, 32, 64 GB

nicht erweiterbar

16, 32 GB

nicht erweiterbar

16, 32, 64 GB

nicht erweiterbar

Mobilfunk

GSM/EDGE/GPRS

UMTS/HSPA+/DC-HSDPA

LTE

WLAN 802.11 a/b/g/n

Bluetooth 4.0

GPS & GLONASS

LTE-Frequenzbänder

1, 2, 3, 5, 7, 8, 20

1, 3, 5

Hauptkamera

8,0 Megapixel

rückwärtig belichtet

f/2,2, Autofokus

Dual-LED-Blitz

Video: 1.920 x 1.080

(120 FPS bei 720p)

8,0 Megapixel

rückwärtig belichtet

f/2,4, Autofokus

LED-Blitz

Video: 1.920 x 1.080

Frontkamera

1,2 Megapixel

Video: 1.280 x 720

NFC

nicht verfügbar

Akku

1570 mAh

1507 mAh

1440 mAh

Abmessungen

123,8 x 58,6 x 7,6 mm

124,4 x 59,2 x 8,8 mm

123,8 x 58,6 x 7,6 mm

Gewicht

112 g

132 g

112 g

Preis

ab 699€

ab 599€

ab 555€

 

Vergleich zur Konkurrenz

Wie sich das iPhone 5S im Vergleich zur Smartphone Konkurrenz von Samsung, HTC, Google, Sony und Nokia schlägt könnt ihr in unser Übersichtstabelle sehen.

App-Test: Marvel Pinball für iOS

Die Zen Studios gehören im Pinball Software Bereich zu den Referenzen unter den Entwicklern. Für iPad und iPhone gibt es auch eine Universalapp, in welcher nur die Helden von Marvel Comics im Mittelpunkt stehen. 0,89€ kostet Marvel Pinball und inbegriffen ist schon der Tisch zum Kassenschlager von 2012, den Avengers.

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Der Tisch ist leider ein wenig farblos und wirkt doch trist, vor allem wenn man sich die Screenshots der anderen Tische anschaut. Das liegt aber daran, dass der Tisch den Helicarrier darstellen soll. Dafür sehen die 3D-Modelle Figuren gut aus, Iron Man und Thor stehen in den Ecken des Tischs und Loki als Schurke in der Mitte. Aufgaben werden gestartet, indem ihr die Panels vor Loki trefft, teilweise müsst ihr dann durch einen der Tunnel, wo das Symbol des Avengers aufleuchtet. Ihr habt auch jeden der Avenger als eigene Kugel mit Spezialfähigkeiten, die dann auch eigene Aufgaben freischaltet. Hier ein paar Eindrücke vom Tisch:

Wer Flipper mag und auf Marvel steht, der sollte sich die App ruhig laden. Leider gibt es die anderen Tische nur als in-App-Käufe, sie kosten jeweils 1,79€. Schade ist es, dass es keine Möglichkeit gibt, die Tische im Paket günstiger zu kaufen. Wer alle Tische kauft, muss dann zu den 0,89€ noch einmal 17,90€ hinlegen. Auf der anderen Seite sind die Pinball Sammlungen auf den Konsolen oder Handhelds oft direkt so teuer.
Und noch ganz wichtig für Nutzer von Zen Pinball: Dort gekaufte Marvel Tische können nicht übertragen werden!

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iPhone Music Player: Audyssey Media Player

Auch wenn die native iPhone Musik App auch ohne Equalizer gute Ergebnisse liefert, hängt vieles auch am entsprechenden Kopfhörer. Audyssey hat eine Universal-App für iPhone und iPad rausgebracht, die aus einem Kopfhörer das Maximum an Klang herausholen will: Den Audyssey Media Player. Ob sich der Kauf der App lohnt, erfahrt ihr hier. iPhone Music Player: Audyssey Media Player weiterlesen