Wie gut ist der neue Mac Pro?

Mac Pro steht bei Apple für kompromisslose Workstations, die selbst für anspruchsvolle Anwender genügend Leistung zur Verfügung stellen. Der erste Mac Pro wurde am 7. August 2006 vorgestellt und konnte damals mit zwei Intel Xeon Prozessoren aufwarten, die ihn etwa doppelt so schnell machten wie der damals stärkste PowerMac. Der erste Mac Pro kam im schicken silbernen Mesh-Gehäuse daher, das noch bis 2012 das Zuhause aller Mac Pros wurde. Doch Mitte letzten Jahres schien die Zeit reif für eine neue Revolution: Am 10. Juni 2013 stellte Apple den neuen Mac Pro vor, der so ganz anders aussah als seine Vorgänger. Statt wie bisher ein Tower-Gehäuse zu verwenden, entschied sich Chefdesigner Jony Ive den Mac Pro in einen kleinen schwarzen Aluzylinder zu verwandeln.

Das neue Design

Apple ist bekannt für ausgefallene Produktdesigns und trotzdem war es für viele eine Überraschung als der neue Mac Pro offiziell präsentiert wurde. Denn gerade der Mac Pro schien sich nie an die strenge Designphilosophie des Apfels anzupassen. Hier war eher Flexibilität gefragt und deshalb war der Mac Pro auch das am besten erweiterbare Modell von Apple. Doch wie von der Firma aus Cupertino bereits bekannt, ruhte man sich nicht auf bekannten Konzepten aus, sondern begann nochmal ganz von vorne mit der Frage: Warum muss ein moderner Desktop-Computer überhaupt groß sein?

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Schon jetzt werden in Deutschland mehr Laptops verkauft als Desktop-Rechner und dieser Trend wird sich in den nächsten Jahren nur weiter verstärken. Das hat auch gute Gründe, denn jeder halbwegs vernünftige Laptop besitzt heutzutage einen leistungsstarken Prozessor, der für die allermeisten Aufgaben mehr als ausreichend ist. Kein Wunder also, das Apple seine Spitzenhardware in ein deutlich kompakteres Gehäuse als zuvor steckt. Zumal Apple mit der Thunderbolt 2 Schnittstelle einen mächtigen Verbündeten für diese Strategie hat. Denn mit seinen rund 1,5 GB/s Bandbreite kann der Thunderbolt 2 Anschluss praktisch jedes externe Gerät mit genügend Daten versorgen.

Doch ein kleiner Formfaktor birgt nicht nur Vorteile. Das zentrale Problem bei kompakten Computern ist die Abwärme. Je größer die Komponenten, desto besser lässt sich die Abwärme kontrollieren und abführen, aber bei hochintegrierten Systemen wie MacBooks muss der Wärmestrom im Gehäuse schon in den ersten Stufen des Designprozesses berücksichtigt werden. So auch beim neuen Mac Pro, der seine 3 Hauptkomponenten durch einen einzelnen Prismenförmigen Kühlkörper auf angemessenen Temperaturen hält, der sich komplett durch das neue Gehäuse zieht. Gekühlt wird dieser durch einen einzelnen Lüfter, der sich an der Oberseite des Zylinders befindet.

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Doch der Mac Pro ist nicht nur von innen schön. Auch von außen ist der kleine schwarze Zylinder mit seinem glänzenden Anstrich eine Augenweide. Wie von Apple gewohnt holt man sich hier nicht nur ein technisches Meisterstück ins Haus, sondern auch ein edles Accessoire für den Schreibtisch. Die Anschlüsse sind beim Mac Pro alle auf einer Seite gesammelt und werden bei Bedarf von kleinen LED-Leisten beleuchtet, was den Anschluss von Kabeln erleichtern soll. Durch einen Drehsensor im Gehäuse funktioniert das auch ganz automatisch.

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Das einzige andere Licht am Gehäuse kommt von der Power LED, die den Betriebsstatus des Mac Pro anzeigt.

Das Innenleben

Die ganze Wahrheit über Apples neuen Computer erhält man aber erst, wenn man die Zylinderhülle des Mac Pro abnimmt. Sehr löblich gestaltet Apple dies auch so simpel wie möglich mit nur einem einzigen Riegel, der ohne Schraubenzieher geöffnet werden kann. Unter der Hülle verstecken sich die beiden Grafikprozessoren und die CPU die jeweils auf eigenen Platinen untergebracht sind. Eine der GPUs verdeckt den Blick auf die interne SSD, die über die PCIe-Schnittstelle verbunden ist. Auf der anderen Seite neben der Anschlussleiste, liegen die DDR3 RAM-Steckplätze, die über einen kleinen Hebel zugänglich werden. So wird der Austausch des RAM ein Kinderspiel. Insgesamt verfügt der Mac Pro über 4 Speicherbänke, die insgesamt mit maximal 64 GB Arbeitsspeicher bestückt werden können.

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Aufgrund des ungewöhnlichen Formfaktors des Mac Pro mussten die Leiterplatinen für die Grafikprozessoren speziell entwickelt werden. Das hat zur Folge, dass man sich bei einem Defekt wohl direkt an Apple wenden muss, da solche Platinen sonst von keinem Hersteller vertrieben werden. Dafür ist man in Sachen Prozessor etwas flexibler. Der Mac Pro hat auf seiner CPU-Platine einen LGA-2011 Sockel, der Intels aktuelle Ivy Bridge-EP Xeon CPUs unterstützt. Diese werden auch in ihrer Standardausführung mit Heatspreader verbaut, so dass spätere Upgrades auf jeden Fall möglich sind, auch wenn wohl etwas Aufwand dahintersteckt.

Die drei großen Platinen sind alle mit dem Main Logic Board (MLB) am Boden des Mac Pro verbunden. Auf dem MLB finden sich der Platform Controller Hub, der die meisten Aufgaben der internen Datenkommunikation übernimmt, sowie Hochgeschwindigkeitsanschlüsse für CPU und die GPUs.

Quad-Core 6-Core
CPU

Intel Xeon E5-1620 v2

Intel Xeon E5-1650 v2

CPU-Takt (Turbo)

3,7 (3,9) GHz

3,5 (3,9) GHz

Kerne / Threads

4 / 8

6 / 12

L3 Cache

10 MB

12 MB

Speicher

12 GB ECC DDR3-1866

16 GB ECC DDR3-1866

SSD

256 GB PCIe SSD

256 GB PCIe SSD

GPU

Dual AMD FirePro D300

Dual AMD FirePro D500

Videospeicher

2 x 2 GB GDDR5

2 x 3 GB GDDR5

Netzwerk

2 x Gigabit LAN + 802.11ac

Thunderbolt 2

6 Ports

USB 3.0

4 Ports

Andere Anschlüsse

Optischer Audio Ausgang, Kopfhörer-Anschluss

Abmessungen

8,4 cm x 25,1 cm (R x H)

Gewicht

5 kg

Preis

2.999€

3.999€

Apple bietet zwei verschiedene Ausführungen des neuen Mac Pro an, die sich technisch etwas unterscheiden. Das „Einsteiger“-Modell bietet einen Quad-Core Prozessor und 12 GB RAM und ist damit schon leistungsfähiger als die meisten PCs. Dafür fängt der Grundpreis auch bei stattlichen 2.999€ an. Das größere Modell besitzt einen Hexa-Core Prozessor und 16 GB RAM, die zusammen selbst anspruchsvollste Aufgaben problemlos abarbeiten. Das Leistungsupgrade lässt sich Apple nochmal mit 1000€ entlohnen, so dass man für den großen Mac Pro mindestens 3.999€ auf den Tisch legen muss.

Doch es geht noch mehr, denn Apple bietet auch die Option eine 2,7 GHz 12-Core CPU mit 30 MB L3-Cache zu verbauen, die allerdings 3000€ Aufpreis kostet. Ebenso lässt sich der Arbeitsspeicher auf bis zu 64 GB ausbauen und auch die Festplatte oder die Grafikkarten können bei Bedarf nochmal verbessert werden. Somit kostet der Mac Pro mit Top-Ausstattung, wohlgemerkt ohne Display, sage und schreibe 9.599€.

Dabei ist der Grundpreis gar nicht mal so hoch angesetzt: Ein vergleichbarer Rechner wie der Einsteiger-Mac Pro ist beispielsweise bei Lenovo nicht unter 4.000€ zu haben. Natürlich kommen gerade bei Workstations oftmals heftige Rabatte mit ins Spiel und das einzigartige Design von Apple ist auch schwer mit der Konkurrenz vergleichen, weshalb man diesen Zahlen nicht allzu viel vertrauen schenken sollte. Dennoch zeigt der Vergleich, das Apples Preispolitik durchaus realistisch ist.

Mac Pro vs. MacBook und Co.

Der Mac Pro richtet sich natürlich an die High-End-Anwender, doch wie groß ist die Leistungslücke zu den anderen Macs wirklich? Die Kollegen von Anandtech haben sich das etwas genauer angesehen und dazu umfangreiche Benchmarks veröffentlicht. Interessanterweise ist der neue Mac Pro bei der Single-Thread-Leistung gar nicht der schnellste Mac. Das liegt vor allem an Intels Workstation Veröffentlichungspolitik. Während aktuelle Modelle wie der Late 2012 iMac oder das Late 2013 rMBP schon auf Intel Haswell-Prozessoren bauen können, ist im Bereich der Workstations derzeit noch Ivy Bridge das höchste der Gefühle. Gerade der große 12-Kern-Prozessor im Mac Pro tut sich mit dieser Konkurrenz schwer.

Ganz anders sieht es dafür bei der Multi-Thread-Leistung aus. Hier brilliert der Mac Pro mit seinen vielen Kernen und steckt die anderen Spitzenmodelle locker in die Tasche. So ist der 12-Kern Mac Pro im Multi-Thread Cinebench Benchmark mehr als doppelt so schnell, wie der schnellste iMac. Es hängt also in erster Linie vom Anwendungsgebiet ab, ob sich die Anschaffung eines Mac Pro wirklich lohnt.

Warum ein Mac Pro?

Jetzt mögen sich vielleicht manche Leser fragen warum Apple überhaupt Ivy Bridge EP CPUs verbaut, wenn diese in vielen Belangen langsamer sind als die neueren Haswell Desktop-CPUs. Der Grund hängt natürlich eng mit dem Einsatzgebiet des Mac Pro zusammen. Workstations wie der Mac Pro werden oftmals für Multi-Thread-Aufgaben wie Videobearbeitung, 3D-Konstruktion oder Simulationen eingesetzt und sind daher auch dafür optimiert. Da sind viele CPU-Kerne natürlich hilfreich und während es in der Haswell-Serie höchstens Quad-Core-Prozessoren gibt, sind mit Ivy Bridge EP bis zu 12 Kerne auf einem Die vertreten.

In die gleiche Kerbe schlägt auch die Bandbreite der PCIe-Schnittstelle. Die Intel Haswell-Architektur bietet Standardmäßig 16 PCIe 3.0 Lanes die an die CPU anschließen, sowie maximal 8 PCIe 2.0 Lanes am Platform Controller Hub (PCH). In einem Dual-GPU Setup werden die 16 PCIe 3.0 Lanes typischerweise zu gleichen Teilen aufgeteilt und der Rest der PCIe-Bandbreite für Netzwerkdaten und eventuelle Speichercontroller verwendet.

Im Vergleich dazu bietet Ivy Bridge EP deutlich mehr Bandbreite. Hier ist die CPU über ganze 40 PCIe 3.0 Lanes angebunden und kann somit beide GPUs auch mit vollen 16 Lanes ansprechen. Der restliche Datenverkehr läuft über die 8 übrigen PCIe 3.0 Lanes am Prozessor, die von den Thunderbolt-Anschlüssen genutzt werden oder die 8 PCIe 2.0 Lanes am PCH.

Für Spiele ist der Mac Pro eher weniger geeignet. Zwar bietet er genug Leitung um die meisten aktuellen Grafikkracher mit hoher Auflösung flüssig darzustellen, aber die gleiche Grafikleistung gibt es auch schon deutlich billiger.

4K-Displays

Interessanter sieht es da bei den Displays aus. Nachdem langsam die meisten Nutzer mittlerweile auf FullHD-Auflösungen (1920 x 1080 Pixel) umgestiegen sind, bereitet die Industrie gerade den nächsten Auflösungs-Standard vor: 4K (3840 x 2160 Pixel). Apple hat diese Entwicklung nicht verpasst und gibt dem Mac Pro gleich Support für bis zu drei 4K Displays, die über Thunderbolt 2 oder HDMI angeschlossen werden können. Allerdings ist standardmäßig nur eine Bildwiederholungsrate von 30 Hz möglich, was zwar für Fotos genug ist, aber schon bei einfachen Mausbewegungen Frustrationen auslöst. Eine Bildwiederholungsrate von 60 Hz lässt sich derzeit nur mit dem DisplayPort 1.2 Multi-Stream Transport realisieren. Diese Technik sollte ursprünglich dafür dienen mehrere Monitore an einem Kabel zu betreiben, wird aber derzeit umfunktioniert um ein 4K Display als Kombination aus zwei 1920 x 2160 Pixel Displays zu betreiben. Leider funktioniert das aber bisher nur mit ausgewählten Monitoren, wie dem Sharp PN-K321, den Apple auch in seinem Store anbietet.

Fazit

Der neue Mac Pro ist eine beeindruckende Maschine, die perfekt für ihr Einsatzgebiet zugeschnitten ist. Gerade durch die gut parallelisierte Software von Apple wie Final Cut Pro oder Lightroom kann der Mac Pro mit seinen vielen Kernen punkten. Auch der neue Fokus auf GPU-Leistung tut dem Mac Pro gut, da diese immer öfter auch für andere Berechnungen herangezogen werden.

Hinzu kommt das ansprechende Design, das aus dem grau der großen Workstation-Kisten heraussticht und trotzdem funktional ist. Vor allem das Kühlkonzept wirkt gut durchdacht und hält den Mac Pro angenehm leise. Alles in allem ist der Mac Pro ein gelungenes Update für seinen alternden Vorgänger.

Die größten Video-on-Demand-Dienste im Vergleich

Video on Demand erfreut sich in Deutschland immer höherer Beliebtheit: 2005 war der Jahresumsatz aller Video on Demand Anbieter noch bei 1 Mio. €, doch 2012 waren es schon 95 Mio. €. Da also nun auch deutlich mehr Geld in diesem Markt steckt als früher, vergrößert sich auch das Angebot. Erst letzte Woche startete mit Sky Snap ein neuer Dienst in Deutschland und Österreich. Ein Grund sich mal die größten Anbieter für Spielfilme und Serien ein wenig genauer anzusehen. Die größten Video-on-Demand-Dienste im Vergleich weiterlesen

iOS auf Android Handy installieren – Tony’s Tech Corner Episode 1 (Video)

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Jeden Monat suchen genug User nach einer Möglichkeit, iOS auf ein Android Handy zu installieren. Das war für uns der Anlass, dem ganzen einmal näher auf den Grund zu gehen. Dabei wurden wir vom neuesten Team-Mitglied Tony unterstützt, der die Seite iosonandroid genauer unter die Lupe genommen hat

Wie ihr oben im Video sehen könnt, gibt es keine Möglichkeit iOS auf ein Android Handy zu installieren, zumindest haben wir keine gefunden. Die untersuchte Seite versucht nur Geld zu generieren, ohne einen Download anzubieten. Wenn ihr iOS Feeling auf eurem Android Handy haben wollt, seid ihr mit einem der vielen Costum Themes besser bedient.

Werden iOS und OS X bald vereint?

Bei den Kollegen von 9to5mac gibt es derzeit einen sehr interessanten Artikel über die Zukunft der Betriebssysteme von Apple. Die zentrale Frage ist dabei, ob das mobile Betriebssystem iOS und das Desktopsystem OS X in Zukunft miteinander verschmelzen werden. Das klingt vor allem für alteingesessene Apple-Fans zunächst recht unwahrscheinlich und unnötig, doch wenn man sich einmal die Verkaufszahlen der Apple-Produkte ansieht, bemerkt man wie sich Apple verändert hat.

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Früher hieß Apple noch Apple Computer, doch der Name ist heute einfach nicht mehr passend. Heute ist Apple eine Firma, die Handys und Tablets verkauft und nebenbei noch Computer produziert. Die Einnahmen durch iPhone-Verkäufe sind für Apple höher als alle anderen Produkte und Dienste zusammen. Hinzu kommt der stetige Trend des schrumpfenden PC-Marktes von dem auch Apple nicht verschont wird. Mac Nutzer sollten sich also klar machen, das sie als Nutzer stark in der Unterzahl sind. Natürlich hat der Mac trotzdem seine Daseinsberechtigung und ist auch ein wichtiger Teil von Apple, denn die relativ teuren Computer produzieren auch Umsatz. Doch genau deshalb könnte sich der Mac in Zukunft mehr an die mobilen Geräte annähern. Die meisten der aktuellen Mac-Besitzer sind durch das iPhone in die Apple-Welt eingestiegen. Einige davon haben sich schließlich auch ein iPad gekauft. Die Nutzer sind also an iOS gewöhnt und da macht es natürlich ökonomisch Sinn den Mac ähnlich aufzubauen, um den Nutzern den Umstieg zu erleichtern. Viele Mac Nutzer befürchten, das OS X dadurch verdummt wird, aber wie bereits die Einführung des Launchpads mit Lion zeigt, ist das nicht zwangsläufig der Fall. Wer das Feature nicht mag kann es einfach ignorieren und seine Apps wie bisher starten. Die Annäherung der beiden Betriebssysteme muss auch nicht zwangsläufig in eine Richtung verlaufen. Die Hardware der mobilen Geräte wird erwartungsgemäß immer stärker und führt vielleicht auch zu einer Annäherung der iOS-Oberfläche an OS X. Auch Hybrid-Modelle wären denkbar, auch wenn bisherige Versuche in diese Richtung eher unhandlich waren.

Im normalen Arbeitsalltag nutzen mittlerweile viele nicht nur ein Apple Produkt, sondern mehrere. Denn viele Apps für iOS haben kein äquivalentes Gegenstück auf dem Mac und umgekehrt. Hier wäre ein wenig Annäherung also durchaus gewünscht. Natürlich ist das Grundgerüst von iOS und OS X noch sehr verschieden: Während sich OS X mehr auf das Kreieren konzentriert, geht es bei iOS doch mehr um das Konsumieren. Trotzdem ist die Zukunft der beiden Betriebssysteme noch ungewiss. Eine große Hürde in der Annäherung der beiden Systeme steckt noch in der Hardware, aber wenn Apple irgendwann ARM Prozessoren in seinen Macs verbaut, würde diese Barriere auch wegfallen.

Was meint ihr? Gibt es bald kein iOS und OS X mehr?

 

Mac mini als HTPC im Wohnzimmer

Durch sein schickes Design und die entsprechende Rechenleistung, eignet sich der Mac mini hervorragend als HTPC. HTPC steht für Home Theater Personal Computer und beschreibt einen Computer, der die klassischen Hi-Fi-Geräte im Wohnzimmer ersetzen soll. Zu den typischen Einsatzgebieten zählt das Abspielen von Videos, Musik, digitalem Fernsehen oder Videospielen. Aber auch normales Surfen ist mit der richtigen Software kein Problem. Mac mini als HTPC im Wohnzimmer weiterlesen

Gemini: Doppelte Dateien auf dem Mac aufspüren

Wer seine Daten nicht vernünftig auf der Festplatte sortiert wird das Problem kennen: In anderen Ordnern finden sich Duplikate, doch mit manueller Suche sind diese kaum zu finden. Gerade bei Macbooks Air mit SSD-Festplatte ist jedes Bisschen Speicherplatz immens wichtig. Gemini für den Mac verspricht doppelte Datein vollautomatisch zu finden. Kann es das Versprechen halten? Gemini: Doppelte Dateien auf dem Mac aufspüren weiterlesen

Bildbearbeitung am Mac

Seit jeher wendet sich der Mac in erster Linie an kreative Anwender. Ob nun bei Videobearbeitung, Musikkomposition oder Bildbearbeitung: OS X ist für kreative Aufgaben einfach gut geeignet.

Jedoch herrscht bei der Auswahl der Software meist Verwirrung durch das große Angebot. Ob Sie lediglich ihre Urlaubsbilder von den roten Augen befreien wollen, oder aber ein Bild professionell bearbeiten, um das Foto auf Aluminium drucken zu lassen, sollte die Wahl ihrer Software auf jeden Fall beeinflussen. Doch welches Programm ist das richtige für mich? Damit Sie nicht den Überblick verlieren, stellen wir Ihnen heute 5 Bildbearbeitungsprogramme für den Mac vor. Bildbearbeitung am Mac weiterlesen

Mac mini aufrüsten

Der mac mini der aktuellen (siebten) Generation kommt im schicken Unibody-Gehäuse daher und hat es in sich. Das Einsteiger-Modell für 629€ beinhaltet einen 2,5 GHz Intel Core i5 Prozessor, 4 GB Arbeitsspeicher, 500 GB Festplatte, Intel HD Graphics 4000, sowie die aktuelle Version von OS X. Allerdings bietet Apple seinen Kunden auch die Möglichkeit den Mac mini auf ihre persönlichen Bedürfnisse hin zu konfigurieren. So kann man beispielsweise für 100€ Aufpreis den RAM verdoppeln lassen, oder für 300€ vervierfachen. Ebenso bietet Apple jede Menge Peripherie für den Mac mini an. Im Applestore gibt es USB SuperDrive Laufwerke, Thunderbolt Displays, sowie diverse Adapter und Kabel.

Mac mini aufrüsten weiterlesen

App-Test: Civil War 1863 für iPad & iPhone (+ Video)

Wer mal wieder Lust auf Rundenstrategie hat, wird bei Civil War 1863 fündig. Die 1,79€ teure Universal-App läuft sowohl auf iPad als auch auf iPhone, unten im Artikel gibt es ein Video von einer Mission auf dem iPad mini. In Civil War 1863 könnt ihr entweder als Nord- oder Südstaaten antreten. Es gibt 27 Missionen, jeweils mit beiden Seiten spielbar. Außerdem gibt es noch weitere Kampagnen zu kaufen. App-Test: Civil War 1863 für iPad & iPhone (+ Video) weiterlesen