Kategorie-Archiv: Mac

Sicherheitssoftware für den Mac: Diese Tools machen sicher

Im Vergleich zum Betriebssystem Windows können Mac-User sich zweifellos immer noch in einem virenfreien Paradies wähnen. Nichtsdestotrotz sind auch Mac-User zunehmend betroffen von schädlichen Programmen, so gering das Risiko dem Einzelnen auch erscheinen mag. Mit der zunehmenden Zahl von Mac-Usern steigt auch die Attraktivität dieses Betriebssystems für Cyberkriminelle. Sicherheitssoftware für den Mac: Diese Tools machen sicher weiterlesen

Gadget-Test: Marshall Minor FX In-Ear Kopfhörer mit Fernbedienung

Die letzten Jahre hat es mich vor unglaubliche Probleme gestellt In-Ear-Kopfhörer zu finden, die auch bei längerer Nutzung keine Schmerzen verursachen. Weder die alten Apple-Kopfhörer noch die neuen Ear-Pods konnten dabei überzeugen. Ein Versuch mit Sennheiser Einsteiger-In-Ears verlief ebenfalls nicht erfolgreich, zumal keine Fernbedienung vorhanden war. Doch mit den Marshall Minor FX In-Ears ging es endlich aufwärts. Gadget-Test: Marshall Minor FX In-Ear Kopfhörer mit Fernbedienung weiterlesen

To MP3 Converter: Top Music Converter für den Mac

Mit iTunes ist Mac OS schon ziemlich gut für Konvertierung von Musik gerüstet. Gerade bei Umwandlungen von M4A in MP3 gibt es eigentlich keinen Grund, sich eine Extra Software aufzuspielen. Doch bei anderen Formaten kann es Probleme geben, so dass eine App aufgespielt werden muss. To MP3 Converter hebt sich hier erfrischend von der Konkurrenz ab. To MP3 Converter: Top Music Converter für den Mac weiterlesen

Article Spinner 2: Was kann der einzige Article Spinner für den Mac?

Spinning Texte sind vor allem im SEO- und Online-Marketing-Bereich verbreitet. Das Ziel ist es, einen Text zu schreiben und diesen mit Synonymen oder Schachtelsätzen anzureichern. Mittels der Sonderzeichen {|} werden die Synonyme oder Satzteile voneinander getrennt und hinterher von einer dedizierten Software zufällig ausgewählt, um so viele Texte zu erstellen, die aber alle einzigartig bis zu einem gewissen Grad sind. Article Spinner 2: Was kann der einzige Article Spinner für den Mac? weiterlesen

Gadget-Test: Logitech K750 Solar-Tastatur für Mac

Update vom 15.08.2014: Der Akku funktinioniert immer noch einwandfrei und ist laut App noch nie unter 100% gefallen. Die Solarzellen halten also weiterhin durch.

Wer sich nach einer schnurlosen Tastatur für den Mac umsieht, wird feststellen, dass gerade vollwertige mit Nummernblock Mangelware sind. Apple bietet seine schnurlose Bluetooth Tastatur ohne Nummernblock an, auch andere Anbieter bleiben bei diesen reduzierten Modellen. Umso erfrischender, dass es mit der Logitech K750 für den Mac eine vollwertige, schnurlose Tastatur gibt, die sogar mit einem besonderen Feature daher kommt: Sie wird durch Solarzellen mit Energie versorgt. Gadget-Test: Logitech K750 Solar-Tastatur für Mac weiterlesen

Die wichtigsten Apps für OS X

Funktionalität und Tweaks

Application State Cleaner: Mit OS X Lion hat Apple eine Funktion namens Resume eingeführt, die sich merkt welcher Dokumente beim Schließen einer Anwendung geöffnet waren und diese dann beim nächsten Programmstart automatisch lädt. Mit dem Application State Cleaner kann man nun einstellen welche Programme diese Resume-Funktion nutzen sollen. Die wichtigsten Apps für OS X weiterlesen

Wie gut ist der neue Mac Pro?

Mac Pro steht bei Apple für kompromisslose Workstations, die selbst für anspruchsvolle Anwender genügend Leistung zur Verfügung stellen. Der erste Mac Pro wurde am 7. August 2006 vorgestellt und konnte damals mit zwei Intel Xeon Prozessoren aufwarten, die ihn etwa doppelt so schnell machten wie der damals stärkste PowerMac. Der erste Mac Pro kam im schicken silbernen Mesh-Gehäuse daher, das noch bis 2012 das Zuhause aller Mac Pros wurde. Doch Mitte letzten Jahres schien die Zeit reif für eine neue Revolution: Am 10. Juni 2013 stellte Apple den neuen Mac Pro vor, der so ganz anders aussah als seine Vorgänger. Statt wie bisher ein Tower-Gehäuse zu verwenden, entschied sich Chefdesigner Jony Ive den Mac Pro in einen kleinen schwarzen Aluzylinder zu verwandeln.

Das neue Design

Apple ist bekannt für ausgefallene Produktdesigns und trotzdem war es für viele eine Überraschung als der neue Mac Pro offiziell präsentiert wurde. Denn gerade der Mac Pro schien sich nie an die strenge Designphilosophie des Apfels anzupassen. Hier war eher Flexibilität gefragt und deshalb war der Mac Pro auch das am besten erweiterbare Modell von Apple. Doch wie von der Firma aus Cupertino bereits bekannt, ruhte man sich nicht auf bekannten Konzepten aus, sondern begann nochmal ganz von vorne mit der Frage: Warum muss ein moderner Desktop-Computer überhaupt groß sein?

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Schon jetzt werden in Deutschland mehr Laptops verkauft als Desktop-Rechner und dieser Trend wird sich in den nächsten Jahren nur weiter verstärken. Das hat auch gute Gründe, denn jeder halbwegs vernünftige Laptop besitzt heutzutage einen leistungsstarken Prozessor, der für die allermeisten Aufgaben mehr als ausreichend ist. Kein Wunder also, das Apple seine Spitzenhardware in ein deutlich kompakteres Gehäuse als zuvor steckt. Zumal Apple mit der Thunderbolt 2 Schnittstelle einen mächtigen Verbündeten für diese Strategie hat. Denn mit seinen rund 1,5 GB/s Bandbreite kann der Thunderbolt 2 Anschluss praktisch jedes externe Gerät mit genügend Daten versorgen.

Doch ein kleiner Formfaktor birgt nicht nur Vorteile. Das zentrale Problem bei kompakten Computern ist die Abwärme. Je größer die Komponenten, desto besser lässt sich die Abwärme kontrollieren und abführen, aber bei hochintegrierten Systemen wie MacBooks muss der Wärmestrom im Gehäuse schon in den ersten Stufen des Designprozesses berücksichtigt werden. So auch beim neuen Mac Pro, der seine 3 Hauptkomponenten durch einen einzelnen Prismenförmigen Kühlkörper auf angemessenen Temperaturen hält, der sich komplett durch das neue Gehäuse zieht. Gekühlt wird dieser durch einen einzelnen Lüfter, der sich an der Oberseite des Zylinders befindet.

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Doch der Mac Pro ist nicht nur von innen schön. Auch von außen ist der kleine schwarze Zylinder mit seinem glänzenden Anstrich eine Augenweide. Wie von Apple gewohnt holt man sich hier nicht nur ein technisches Meisterstück ins Haus, sondern auch ein edles Accessoire für den Schreibtisch. Die Anschlüsse sind beim Mac Pro alle auf einer Seite gesammelt und werden bei Bedarf von kleinen LED-Leisten beleuchtet, was den Anschluss von Kabeln erleichtern soll. Durch einen Drehsensor im Gehäuse funktioniert das auch ganz automatisch.

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Das einzige andere Licht am Gehäuse kommt von der Power LED, die den Betriebsstatus des Mac Pro anzeigt.

Das Innenleben

Die ganze Wahrheit über Apples neuen Computer erhält man aber erst, wenn man die Zylinderhülle des Mac Pro abnimmt. Sehr löblich gestaltet Apple dies auch so simpel wie möglich mit nur einem einzigen Riegel, der ohne Schraubenzieher geöffnet werden kann. Unter der Hülle verstecken sich die beiden Grafikprozessoren und die CPU die jeweils auf eigenen Platinen untergebracht sind. Eine der GPUs verdeckt den Blick auf die interne SSD, die über die PCIe-Schnittstelle verbunden ist. Auf der anderen Seite neben der Anschlussleiste, liegen die DDR3 RAM-Steckplätze, die über einen kleinen Hebel zugänglich werden. So wird der Austausch des RAM ein Kinderspiel. Insgesamt verfügt der Mac Pro über 4 Speicherbänke, die insgesamt mit maximal 64 GB Arbeitsspeicher bestückt werden können.

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Aufgrund des ungewöhnlichen Formfaktors des Mac Pro mussten die Leiterplatinen für die Grafikprozessoren speziell entwickelt werden. Das hat zur Folge, dass man sich bei einem Defekt wohl direkt an Apple wenden muss, da solche Platinen sonst von keinem Hersteller vertrieben werden. Dafür ist man in Sachen Prozessor etwas flexibler. Der Mac Pro hat auf seiner CPU-Platine einen LGA-2011 Sockel, der Intels aktuelle Ivy Bridge-EP Xeon CPUs unterstützt. Diese werden auch in ihrer Standardausführung mit Heatspreader verbaut, so dass spätere Upgrades auf jeden Fall möglich sind, auch wenn wohl etwas Aufwand dahintersteckt.

Die drei großen Platinen sind alle mit dem Main Logic Board (MLB) am Boden des Mac Pro verbunden. Auf dem MLB finden sich der Platform Controller Hub, der die meisten Aufgaben der internen Datenkommunikation übernimmt, sowie Hochgeschwindigkeitsanschlüsse für CPU und die GPUs.

Quad-Core 6-Core
CPU

Intel Xeon E5-1620 v2

Intel Xeon E5-1650 v2

CPU-Takt (Turbo)

3,7 (3,9) GHz

3,5 (3,9) GHz

Kerne / Threads

4 / 8

6 / 12

L3 Cache

10 MB

12 MB

Speicher

12 GB ECC DDR3-1866

16 GB ECC DDR3-1866

SSD

256 GB PCIe SSD

256 GB PCIe SSD

GPU

Dual AMD FirePro D300

Dual AMD FirePro D500

Videospeicher

2 x 2 GB GDDR5

2 x 3 GB GDDR5

Netzwerk

2 x Gigabit LAN + 802.11ac

Thunderbolt 2

6 Ports

USB 3.0

4 Ports

Andere Anschlüsse

Optischer Audio Ausgang, Kopfhörer-Anschluss

Abmessungen

8,4 cm x 25,1 cm (R x H)

Gewicht

5 kg

Preis

2.999€

3.999€

Apple bietet zwei verschiedene Ausführungen des neuen Mac Pro an, die sich technisch etwas unterscheiden. Das „Einsteiger“-Modell bietet einen Quad-Core Prozessor und 12 GB RAM und ist damit schon leistungsfähiger als die meisten PCs. Dafür fängt der Grundpreis auch bei stattlichen 2.999€ an. Das größere Modell besitzt einen Hexa-Core Prozessor und 16 GB RAM, die zusammen selbst anspruchsvollste Aufgaben problemlos abarbeiten. Das Leistungsupgrade lässt sich Apple nochmal mit 1000€ entlohnen, so dass man für den großen Mac Pro mindestens 3.999€ auf den Tisch legen muss.

Doch es geht noch mehr, denn Apple bietet auch die Option eine 2,7 GHz 12-Core CPU mit 30 MB L3-Cache zu verbauen, die allerdings 3000€ Aufpreis kostet. Ebenso lässt sich der Arbeitsspeicher auf bis zu 64 GB ausbauen und auch die Festplatte oder die Grafikkarten können bei Bedarf nochmal verbessert werden. Somit kostet der Mac Pro mit Top-Ausstattung, wohlgemerkt ohne Display, sage und schreibe 9.599€.

Dabei ist der Grundpreis gar nicht mal so hoch angesetzt: Ein vergleichbarer Rechner wie der Einsteiger-Mac Pro ist beispielsweise bei Lenovo nicht unter 4.000€ zu haben. Natürlich kommen gerade bei Workstations oftmals heftige Rabatte mit ins Spiel und das einzigartige Design von Apple ist auch schwer mit der Konkurrenz vergleichen, weshalb man diesen Zahlen nicht allzu viel vertrauen schenken sollte. Dennoch zeigt der Vergleich, das Apples Preispolitik durchaus realistisch ist.

Mac Pro vs. MacBook und Co.

Der Mac Pro richtet sich natürlich an die High-End-Anwender, doch wie groß ist die Leistungslücke zu den anderen Macs wirklich? Die Kollegen von Anandtech haben sich das etwas genauer angesehen und dazu umfangreiche Benchmarks veröffentlicht. Interessanterweise ist der neue Mac Pro bei der Single-Thread-Leistung gar nicht der schnellste Mac. Das liegt vor allem an Intels Workstation Veröffentlichungspolitik. Während aktuelle Modelle wie der Late 2012 iMac oder das Late 2013 rMBP schon auf Intel Haswell-Prozessoren bauen können, ist im Bereich der Workstations derzeit noch Ivy Bridge das höchste der Gefühle. Gerade der große 12-Kern-Prozessor im Mac Pro tut sich mit dieser Konkurrenz schwer.

Ganz anders sieht es dafür bei der Multi-Thread-Leistung aus. Hier brilliert der Mac Pro mit seinen vielen Kernen und steckt die anderen Spitzenmodelle locker in die Tasche. So ist der 12-Kern Mac Pro im Multi-Thread Cinebench Benchmark mehr als doppelt so schnell, wie der schnellste iMac. Es hängt also in erster Linie vom Anwendungsgebiet ab, ob sich die Anschaffung eines Mac Pro wirklich lohnt.

Warum ein Mac Pro?

Jetzt mögen sich vielleicht manche Leser fragen warum Apple überhaupt Ivy Bridge EP CPUs verbaut, wenn diese in vielen Belangen langsamer sind als die neueren Haswell Desktop-CPUs. Der Grund hängt natürlich eng mit dem Einsatzgebiet des Mac Pro zusammen. Workstations wie der Mac Pro werden oftmals für Multi-Thread-Aufgaben wie Videobearbeitung, 3D-Konstruktion oder Simulationen eingesetzt und sind daher auch dafür optimiert. Da sind viele CPU-Kerne natürlich hilfreich und während es in der Haswell-Serie höchstens Quad-Core-Prozessoren gibt, sind mit Ivy Bridge EP bis zu 12 Kerne auf einem Die vertreten.

In die gleiche Kerbe schlägt auch die Bandbreite der PCIe-Schnittstelle. Die Intel Haswell-Architektur bietet Standardmäßig 16 PCIe 3.0 Lanes die an die CPU anschließen, sowie maximal 8 PCIe 2.0 Lanes am Platform Controller Hub (PCH). In einem Dual-GPU Setup werden die 16 PCIe 3.0 Lanes typischerweise zu gleichen Teilen aufgeteilt und der Rest der PCIe-Bandbreite für Netzwerkdaten und eventuelle Speichercontroller verwendet.

Im Vergleich dazu bietet Ivy Bridge EP deutlich mehr Bandbreite. Hier ist die CPU über ganze 40 PCIe 3.0 Lanes angebunden und kann somit beide GPUs auch mit vollen 16 Lanes ansprechen. Der restliche Datenverkehr läuft über die 8 übrigen PCIe 3.0 Lanes am Prozessor, die von den Thunderbolt-Anschlüssen genutzt werden oder die 8 PCIe 2.0 Lanes am PCH.

Für Spiele ist der Mac Pro eher weniger geeignet. Zwar bietet er genug Leitung um die meisten aktuellen Grafikkracher mit hoher Auflösung flüssig darzustellen, aber die gleiche Grafikleistung gibt es auch schon deutlich billiger.

4K-Displays

Interessanter sieht es da bei den Displays aus. Nachdem langsam die meisten Nutzer mittlerweile auf FullHD-Auflösungen (1920 x 1080 Pixel) umgestiegen sind, bereitet die Industrie gerade den nächsten Auflösungs-Standard vor: 4K (3840 x 2160 Pixel). Apple hat diese Entwicklung nicht verpasst und gibt dem Mac Pro gleich Support für bis zu drei 4K Displays, die über Thunderbolt 2 oder HDMI angeschlossen werden können. Allerdings ist standardmäßig nur eine Bildwiederholungsrate von 30 Hz möglich, was zwar für Fotos genug ist, aber schon bei einfachen Mausbewegungen Frustrationen auslöst. Eine Bildwiederholungsrate von 60 Hz lässt sich derzeit nur mit dem DisplayPort 1.2 Multi-Stream Transport realisieren. Diese Technik sollte ursprünglich dafür dienen mehrere Monitore an einem Kabel zu betreiben, wird aber derzeit umfunktioniert um ein 4K Display als Kombination aus zwei 1920 x 2160 Pixel Displays zu betreiben. Leider funktioniert das aber bisher nur mit ausgewählten Monitoren, wie dem Sharp PN-K321, den Apple auch in seinem Store anbietet.

Fazit

Der neue Mac Pro ist eine beeindruckende Maschine, die perfekt für ihr Einsatzgebiet zugeschnitten ist. Gerade durch die gut parallelisierte Software von Apple wie Final Cut Pro oder Lightroom kann der Mac Pro mit seinen vielen Kernen punkten. Auch der neue Fokus auf GPU-Leistung tut dem Mac Pro gut, da diese immer öfter auch für andere Berechnungen herangezogen werden.

Hinzu kommt das ansprechende Design, das aus dem grau der großen Workstation-Kisten heraussticht und trotzdem funktional ist. Vor allem das Kühlkonzept wirkt gut durchdacht und hält den Mac Pro angenehm leise. Alles in allem ist der Mac Pro ein gelungenes Update für seinen alternden Vorgänger.

Mac mini als HTPC im Wohnzimmer

Durch sein schickes Design und die entsprechende Rechenleistung, eignet sich der Mac mini hervorragend als HTPC. HTPC steht für Home Theater Personal Computer und beschreibt einen Computer, der die klassischen Hi-Fi-Geräte im Wohnzimmer ersetzen soll. Zu den typischen Einsatzgebieten zählt das Abspielen von Videos, Musik, digitalem Fernsehen oder Videospielen. Aber auch normales Surfen ist mit der richtigen Software kein Problem. Mac mini als HTPC im Wohnzimmer weiterlesen

Gemini: Doppelte Dateien auf dem Mac aufspüren

Wer seine Daten nicht vernünftig auf der Festplatte sortiert wird das Problem kennen: In anderen Ordnern finden sich Duplikate, doch mit manueller Suche sind diese kaum zu finden. Gerade bei Macbooks Air mit SSD-Festplatte ist jedes Bisschen Speicherplatz immens wichtig. Gemini für den Mac verspricht doppelte Datein vollautomatisch zu finden. Kann es das Versprechen halten? Gemini: Doppelte Dateien auf dem Mac aufspüren weiterlesen